Herzlich Willkommen auf der Homepage des Blitz-Instituts! Unser Motto lautet: Lebendige Netzwerke verstehen und das Universum dekodieren!
Das Blitz-Institut wurde mit der Absicht gegründet, den Menschen, das Menschsein und die Natur besser zu verstehen -als letzte Rätsel der Menschheit selbst. Wir sehen nicht Maschinen, sondern Menschen mit ihren Gehirnen und Superstrukturen, die bis heute nicht gänzlich verstanden sind, als ein wahres Wunder. Wir suchen die Netzwerk-Übereinstimmungen zwischen Galaxien, Gesellschaften bis hinunter zu einzelnen Gehirnen mit einer Art neuen Supertheorie und Superpraxis. Das ist weltweit einmalig und gibt es weder in Asien noch Amerika. Wir begeistern uns seit Jahren zudem für die folgenden Bereiche:
- Echte, natürliche Neuronen-Netze im Kopf des Menschen
- Echte, natürliche Nerven-Netze im Körper des Menschen
- Echte, natürliche Natur-Netze in der Umwelt des Menschen
Wer heute glaubt, dass Daten und Informationen von Maschinen das globale Top-Thema Nummer 1 sind, der ist leider auf dem Holzweg. Was meinen Sie aus Ihrer Sicht, was ist für Sie das Top-Thema Nummer 1 im Leben, der Gesundheit und der Arbeitswelt von Menschen? Bitte denken Sie selbst kurz darüber nach, bevor Sie hier weiterlesen.
Nun, es ist die innere Antriebskraft des Menschen, seine Motivation, seine individuellen Fähigkeiten und damit eine eigene hohe Produktivität und Schaffenskraft. Der zweite Punkte sind dann auch nicht Daten und Informationen, sondern wie der Mensch sich selbst, andere und seine Umwelt mit entsprechenden Informationen organisieren kann. Denn eine schlechte, unstrukturierte (AdHoc) Organisation führt zu Zerstörung und Zusammenbruch. Der dritte Schritt wäre eine Anforderung von Informationen, dann aber umgewandelt und transferiert zu echtem Wissen und Kompetenz von Menschen für Menschen.
Was heißt das für Sie? Das erste Problem liegt gar nicht bei Maschinen, oder einer Automatisierung, sondern bei den Menschen. So werden oft Informationen zu häufig noch von Mensch zu Mensch unterdrückt und gehortet, anstatt geteilt und weitergegeben, so dass Mit-Arbeiter damit produktiv arbeiten können. Andererseits werden viel zu viele Daten und Informationen gesammelt. Dabei geht es gar nicht um viele Daten und Informationen, Stichwort “Big Data“. Worum geht es dann? Es geht im Kern um adäquate, also passende Information. Und es geht dann darum, wie man das mit Menschen mit Prozessen und echten Netzwerksystemen, lebendiger, strukturierter und auch funktionaler als bisher organisieren kann. Der Mensch zuerst, die Maschinen kommen später. In der „alten“ Politik und ihren Prozessen eines 20. Jahrhunderts erleben wir oft, wie es nicht geht und keine menschliche Leistung freigesetzt werden kann, weil Machtsysteme und Abgrenzungen eine Barriere darstellen und echte Kooperation und Koordination einer natürlicheren Hierarchie verhindern.
Intellektuell ist es ein Problem, dass keineswegs aufgearbeitet ist, was Politik tatsächlich leisten kann und diese Fragen werden auch nicht gestellt. Auf echte Arbeit, wie es Peter Ferdinand Drucker einmal meinte, sei sie gar nicht eingestellt. Auch und gerade deshalb versuchen sich Staaten, Regierungen und Ministerien in so vielen verschiedenen Dingen einzumischen, die sie gar nicht oder kaum zu unserer Zufriedenheit lösen können. Der Blick in die Biologie des Lebens und der Logistik zeigt dagegen ein ganz anderes Bild. Netzwerke die Muster erkennen, Muster und Ordnungen bilden und Leben entstehen lassen und es fortwährend weiterentwickeln. Mehr in unserem Blitz-Blog, Tensornetz und dazu auch auf der nächsten Seite: „Wer wir sind“. Bitte anklicken.